• Jonas Energiekonzepte Herford

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FAQs

Bei 90% der Dächer ist die Antwort ja. Abhängig ist dies von der Platzierung der Immobilie und der Ausrichtung des Daches sowie möglichen Verschattungen durch umliegende Objekte.
Auch hier lässt sich diese Frage in den allermeisten Fällen mit ja beantworten, muss jedoch im Einzelfall geprüft werden.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Ertragswerte oft nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und viele Dächer geeignet sind, die im Solarkataster als ungeeignet ausgewiesen werden.
Grundsätzlich nein, wenn es sich nicht um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt.
Die Zeit für die Installation richtet sich nach der Größe und dem Aufwand des jeweiligen Projektes. Kleine Anlagen auf Privatimmobilien können in 1-5 Tagen aufgebaut werden. Großanlagen, bei denen mehrere großflächige Hallendächer belegt werden, können um die 4 Wochen in Anspruch nehmen. In Kombination mit Sanierungsarbeiten der Dächer können sich die Baumaßnahmen bei Großprojekten auf bis zu 3 Monate ausweiten. Je nach Auftragslage können wir in der Regel innerhalb von 2 Wochen nach Beauftragung mit den Arbeiten beginnen.
Pflicht ist dies nicht. Jedoch empfiehlt es sich, bei der Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage immer eine umfangreiche Versicherung abzuschließen, die viele etwaige Risiken abdeckt. Hierzu gehören in erster Linie Sturm, Hagel, Feuer und Diebstahl. Ebenfalls empfehlen wir immer einen Wartungsvertrag.
Sollten bei Ihrer Anlage Störungen auftreten bitten wir Sie uns umgehen zu kontaktieren, damit wir uns dessen annehmen und das Problem zeitnah beheben können.
Nein, eine Reinigung ist grundsätzlich nicht nötig. Bei einer gewissen Neigung der Module ist ein Selbstreinigungseffekt durch die natürliche Witterung gewährleistet. Selbst wenn Sie zu bestimmten Jahreszeiten Blütenstaub oder Pollen auf den Modulen sehen erledigt der nächste Regen dieses.
Die Ertragswerte in einigen Bereichen von Deutschland sind zwar minimal geringer als im Süden des Landes aber immer noch hoch profitabel, wie die erwähnten Renditen zeigen.
Nichts zu tun ist häufig nicht die beste Lösung. Fallende Preise sind nie ganz auszuschließen aber es muss auch berücksichtigt werden, dass die Preise für den Stromeinkauf im Gegenzug ständig steigen. Je später Sie sich für eine eigene Anlage entscheiden desto später beginnen Sie die Abzahlung Ihrer Anlage und überweisen Ihr Geld stattdessen weiterhin an den Energieversorger.
Nein, dafür haben Sie uns. Wir bauen die Anlage bis zur Inbetriebnahme zum Festpreis inklusive aller behördlichen Vorgänge, wenn dies von Ihnen gewünscht wird.
Natürlich kann der selbst produzierte Strom für den Eigenbedarf genutzt werden. Dies ist nicht nur umwelttechnisch, sondern auch finanziell die sinnvollste Verwendung. Strom, welcher nicht selbst genutzt wird, kann in das Netz eingespeist und vom Energieversorger vergütet werden. Die Höhe der Einspeisevergütung variiert und kann in der Regel auf 20 Jahre garantiert werden.
Wir übernehmen auf Wunsch gerne jegliche bürokratischen Notwendigkeiten für Sie wie auch die Anmeldung der Anlage.
Bei der Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage empfiehlt es sich immer, einen Wartungsvertrag abzuschließen, um den störungsfreien Betrieb und die bestmögliche Erhaltung der Anlage zu gewährleisten. Außerdem führt der Nachweis einer regelmäßigen Wartung auch dazu, dass die Versicherungsprämien deutlich preiswerter werden, da somit eine sorgfältige Pflege der Anlage garantiert wird. Der Abschluss eines solchen Wartungsvertrages ist auch aus Sicht der Banken - wenn die Anlage finanziert wird - häufig Bedingung.
Wir sind deutschlandweit für Sie im Einsatz!
Für den Betrieb einer Photovoltaikanlage durch Privatpersonen sollte ein Kleingewerbe angemeldet werden.